Nach Fahrt mit ÖV von Basel, via Olten und Wynigen hat uns Tabitha Urech mit Kaffee und Gipfeli in Riedtwil überrascht (vielen Dank). Den leicht ansteigenden Wanderweg nach Oschwand haben wir problemlos geschafft. Die Sonne hat sich nicht durch die Wolken durchgekämpft und eine leichte Bise hat uns gestört. Das Gartentor von Amiet’s Wohnhaus und Atelier war «wunderbarerweise» geöffnet und wir konnten uns im grossen Garten mit vielen Bäumen und Blumen umschauen. Auf dem kleinen und gepflegten Friedhof haben wir die Gräber von Cuno Amiet und Bruno Hesse schnell gefunden. Auf dem Abstieg nach Spich hat sich die Sonne «gnädigst» gezeigt und wir geniessen unser Picknick im Freien. Um das ehemalige Bruno Hesse Wohnhaus herum hat uns freundlicherweise die Grossnichte von Hesse’s Frau den Garten gezeigt. Die Herbstwanderung hat uns in der weitläufigen und prachtvollen Hochebene bereichert.
Foto: Iren Csato / Text: Hugo Bindschädler
